Methode: How might we Questions
Dieses Projekt identifiziert die Gegenwart als sog. Umbruchzeit, welche einerseits durch enorme technologische, gesellschaftliche und politische Veränderungen gekennzeichnet ist – u.a. durch die Digitalisierung – und andererseits die Notwendigkeit neue Kompetenzen zu erlernen, um den veränderten Alltagsumständen und -anforderungen begegnen zu können. Dabei variiert der Digitalisierungsgrad der Individuen innerhalb der Bevölkerung stark. Mittels Ansätzen aus dem User Experience Design (UX) und des Design Thinkings wird der physische und soziale Raum Behörde re-designt.​​​​​​​
Methode: Storyboard für Prototyp 1
Von Physical Mapping zum Digitalen Prototyp
Illustration der personas, 
digitaler Prototyp des Jobcenters und ausschnitt aus dem Finalen Prototype-viedeo. 
Methoden
Check In / Check Out, Time Boxing, Semantic Mapping, Common Understanding, Design Thinking, Clustern, Empathy Maps, Persona, How-Might-We-Question, Stakeholder Maps, Storytelling, What Would Bibi Do, Fly On The Wall, Feldforschungsnotizen, Physical Mapping,Feedback »I Like, I Wish« u.a., Reframing Challenge, Heisse Kartoffel…
Fähigkeiten
UX Methoden – Einführung und Haltung, Design Thinking – Haltung, Forschungsfrage entwickeln, Ethnologische Feldforschung, Konzeptentwicklung,3D Modelling, Quick-Illustration, Objekt-Render…
Programme
Fusion 360, Photoshop,Illustrator, Audition, Google Driv
Das tolle Team
Tobi Schmidt — Ethnologe
Johanna Bröckel — Design Thinking Coach 
und natürlich ich.
Storytelling im Prototypeing-Video Format
Passwort: JCT


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