Wir haben Studierende in einem strukturierten Rahmen und mit Hilfe von Cultural Probes begleitet, um sie ihren eigenen Prozess dokumentieren zu lassen. Das Ziel war es, sie anzuregen, ihr Vorgehen zu reflektieren: Welche Phasen durchlaufe ich? Welche Tools nutze ich? Wie treffe ich Entscheidungen? Wie gehe ich mit Krisen um? Die sehr persönlichen Einblicke sollen greifbar machen, welche oft nicht sichtbaren Abzweigungen, Sackgassen oder Wendekreise DesignerInnen im Designprozess durchlaufen.
Unsere Ergebnisse präsentierten wir an der FHP Werkschau. In Form einer interaktiven Ausstellung. Aus der Besuchersicht erblickt man, wenn man den Raum betritt, fünf Stellwände mit einer scheinbar endlosen weißen Papierrolle. Daneben hängen jeweils Stift und Kopfhörer, sowie ein Beschreibungstext. Dies soll dazu anregen, die Hemmschwelle zu überwinden, etwas zum Gehörten zu zeichnen.




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